Vegane Schoko-Rezepte

Liebe Schokofans,

unsere neue Vegan Pur ohne muh haben wir euch bereits in unserem Blog vorgestellt. 🌱🍫

Heute möchten wir euch zeigen, dass die besonders milde und vegane Alternative zur klassischen Milchschokolade nicht nur superlecker schmeckt, sondern sich auch zum Backen von veganen Kuchen oder Zubereiten von veganen Desserts bestens eignet. 😍🤤

Und genau aus diesem Grund haben wir zwei Rezepte mitgebracht, die garantiert jedes Schokofan-Herz höherschlagen lassen – ob Veganer:in oder nicht. 😉

Hilfe haben wir uns dieses Mal von Diana geholt, die ihre Leser:innen regelmäßig in ihrem Blog, Instagramkanal @doandlive sowie in ihrem Foodmagazin OELSALZESSIG mit ihren veganen Koch- und Backkünsten überzeugt. Diana hat aus unserer Vegan Pur ohne muh eine schokoladige Tarte sowie einen cremigen Haselnuss-Schoko-Aufstrich gezaubert und wir verraten nur so viel: Wir sind nun endgültig im veganen Schoko-Himmel angekommen. 😇🍫

Und so geht’s:

1. Vegane Chocolate Tarte

Für den Mürbeteig (Springform):

• 300 g helles Weizenmehl (Type 405) 
• 100 g Zucker
• 1 EL dunkles Kakaopulver (Backkakao)
• 200 g vegane Butter in kleinen Stücken, Kühlschranktemperatur und etwas Butter zum Einfetten der Form

Für die Ganache:

• 150 ml Hafer- oder Sojasahne
• 200 g Ritter Sport Vegan Pur ohne muh

Siebt das Mehl in eine Schüssel und vermischt es mit dem Zucker und dem Backkakao. Gebt dann die kalten Butterflocken dazu und knetet alles mit beiden Händen kräftig durch, dabei die Butterstücke erst zwischen den Fingern zerreiben und damit in das Mehl einarbeiten. Gut kneten, bis sich viele Brösel bilden, die ihr dann zu einer glatten Teigkugel pressen könnt. Wenn der Teig zu trocken ist, gebt 1-2 EL kaltes Wasser dazu. Im Anschluss den Teig in eine Frischhaltebox oder Frischhaltefolie einwickeln und für circa eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.

Fettet die Springform mit der veganen Butter ein. Wer mag, kann den Boden auch mit Backpapier bespannen, so bekommt man die Tarte nachher leichter aus der Form. Legt dann die Springform mit dem Teig aus dem Kühlschrank aus – das geht am einfachsten, wenn man den Teig stückweise auf den Boden legt und festdrückt, bis alles bedeckt ist. Drückt nun einen etwa 2 cm hohen Rand an die Form an und stutzt diesen bei Bedarf mit einem Messer auf die gleiche Höhe. Achtet darauf, dass der Boden möglichst überall gleich dick ist. Den Boden im Anschluss noch mit einer Gabel mehrmals einstechen, damit er beim Backen nicht hochgeht. Den Teig in der Form nochmals für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Heizt währenddessen den Backofen auf 180 Grad Umluft vor und backt den Boden dann für circa 10-12 Minuten – er ist fertig, sobald er eine leichte Kruste bekommt. Wundert euch nicht, wenn der Boden noch weich aussehen und auf Druck nachgeben sollte. Falls der Boden etwas hochgegangen ist, lässt er sich mit den Fingern oder einem Löffel vorsichtig wieder andrücken. Lasst den Boden unbedingt komplett auskühlen, bevor ihr den Ring der Springform abnehmt. Gebt den Boden zum Schluss auf einen Servierteller.

Für die Ganache brecht ihr zunächst die Schokolade in Stückchen und kocht dann die Hafer- oder Sojasahne in einem kleinen Topf auf. Schaltet den Herd nach dem Aufkochen aus, gebt die Schokoladenstückchen zur Sahne und verrührt das Ganze, bis eine glänzende Schokomasse entsteht.

Die Ganache – noch heiß – direkt auf den Boden geben und die Tarte für mindestens 3 bis 4 Stunden kaltstellen.

Bon Appétit! 

2. Veganer Haselnuss-Schoko-Aufstrich

• 200 g Haselnüsse, geschält und geröstet 
• 100 g Ritter Sport Vegan Pur ohne muh
• 1 EL Kokosöl (wer den Geschmack nicht mag, kann ein neutrales Öl verwenden) 
• 1 EL Kakaopulver
• 1 EL Ahornsirup (alternativ Agavendicksaft, Reissirup o. Ä.)
• 1 TL Vanille
• 1 Prise Salz

Mixt die Haselnüsse in einem Food Processor oder Mixer mit der Pulse-Funktion so lange, bis ein Mus daraus entsteht. Im zweiten Schritt schmelzt ihr dann die Schokolade in einem Wasserbad, gebt sie mit den restlichen Zutaten in den Mixer und mixt alles noch mal gut durch beziehungsweise so lange, bis der Aufstrich die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Tipp: Je nach Geräteart solltet ihr zwischen dem Zerkleinern der Nüsse und dem Mixen der anderen Zutaten eine kurze Pause machen, damit das Gerät nicht überhitzt (Herstellerhinweis beachten).

Der Haselnuss-Schoko-Aufstrich schmeckt zu Brötchen, Croissants & Co., ist aber auch zu Waffeln oder Crêpes ein echtes Highlight. 😋 Probiert es aus!

Ihr wollt die Rezepte selbst ausprobieren, aber habt die Vegan Pur ohne muh noch nicht im Handel in eurer Nähe entdeckt? Kein Problem! Ihr erhaltet sie auch über unseren WebShop.

Wir freuen uns auf eure Kreationen! Teilt eure Bilder davon gerne mit uns, indem ihr uns auf Facebook oder Instagram verlinkt.